Eine Urkunde für uns jagt die Nächste. Im konkreten Fall werden wir als Mitglied der Klimainitiative der Druck- und Medienverbände für 10 Jahre Engagement im Klimaschutz ausgezeichnet. Jahr für Jahr finden wir neue Möglichkeiten um nachhaltiger und wertschöpfender arbeiten zu können. Dabei haben wir immer das Ganze im Blick. Es reicht nicht, nur zertifizierte Papiere zu verwenden. In Kürze erfahrt ihr, wie und was wir bei Schleunung schon alles für unsere Umwelt tun und welche Ideen wir noch umsetzen wollen. Wir haben unseren Arbeits- und Lebensraum stets im Blick und gehen bewusst in die Zukunft!
Stellvertretend für das ganze Schleunung-Team übernahm Geschäftsführer Ulrich Stetter (rechts) die Urkunde von Dirk Müller,(VDMB, links). Wir sagen herzlichen Dank und sehen es als Motivation, weiterhin alles zu tun, um unsere Umwelt zu schützen.
Erfolgreich zertifiziert nach PSO!
März 2022
Bereits zum siebten Mal haben wir uns der Prüfung nach den engen Qualitätstoleranzen des Prozessstandard Offsetdruck (PSO) unterzogen und die Anforderungen dieses wichtigen Branchenstandards problemlos erfüllt. Auch wenn wir schon alte Hasen sind, ist die PSO jedes mal eine bedeutsame Aufgabe. Durch unsere stetige Weiterentwicklung wie z.B. neue Druckmaschinen und aktuell, die Umstellung auf prozesslose Plattenbelichtung, können und wollen wir uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen, sondern setzen uns mit Leidenschaft und natürlich Herzblut dafür ein, dass wir unseren Standard immer auf höchster Stufe halten.
Das Gütesiegel PSO dokumentiert alle zwei Jahre aufs Neue unabhängig und neutral unsere in den hausinternen Abläufen fest verankerte Qualität bei der Herstellung von Printprodukten. Geprüft wurden die Module Colormanagement, Datenhandling, Prüfdruck (Proof), Druckformherstellung, Einrichten von Druckaufträgen und Fortdruck.
Stellvertretend für das gesamte Schleunung-Team nahmen Markus Jaskolla (Produktionsleitung, rechts), Thomas Schröder (Abteilungsleiter Druck, links) und Andrea Mühl (Mediendesign) die Urkunde aus den Händen von Dirk Müller vom Verband Druck und Medien Bayern (VDMB) entgegen. Wir freuen uns sehr über diese Bestätigung unserer Standards und sind stolz darauf.
Finn, unser stolzer 2. Gewinner
März 2022
WAHNISNN – 2. Sieger im Gestaltungswettbewerbes der Druck- und Medienverbände vdmno bvdm vdmb für die Auszubildenden. Und das bei dem Thema bundestagswahl2021. Da hatte Finn ganz am Anfang noch überhaupt keinen Plan, was er da einreichen soll. Doch schnell war ihm klar, dass es um ihn und seine Altersklasse gehen soll. Erstwähler. Er stellte sich die zentrale Frage: Was ist mir wichtig. „We want our Future to be safe.” In dieser Aussage steckt der Klimaschutz, die Einhaltung der Menschenrechte, die Gesundheit und der Weltfrieden. Gerade in der jetzigen Zeit überall präsent. Die Politik sollte gerade bei den Erstwählern genau hinsehen. Das sind die Wähler die ihnen am längsten bleiben. Die gute Idee und die gestalterische Umsetzung haben die Jury überzeugen können. Und Finn, der ist ganz aus dem Häuschen. Immerhin war der 2. Platz noch mit 500 Euro dotiert. Kann ein Azubi immer gut gebrauchen. Gratulation auch an Nancy und Nora von der niedermayrgroup zum verdienten ersten Platz. Finn ist mega motiviert nun in seiner Traumausbildung weiterzumachen. Und wir, das ganze Schleunung Team, sind mächtig stolz und gratulieren aufs Herzlichste. Weiter so Finn.
Zum 75 jährigen Jubiläum des VDMB erinnert sich Christoph Schleunung an viele Schleunung Jahre Verbandstätigkeit. Erschienen ist der Artikel auf den Jubliäumseiten der Verbands-Homepage. Natürlich möchten wir diese Erinnerungen auch mit unseren Kunden und Wegbegleitern teilen.
Die Geschichte der Druckindustrie in Bayern ist eng mit dem Namen Schleunung verknüpft. Der Landesvorsitzende Christoph Schleunung und sein Vater, Willy Schleunung, decken gemeinsam viele Jahrzehnte ehrenamtliches Engagement ab. Sie haben wesentliche Etappen des VDMB geprägt.
Von Christoph Schleunung, Landesvorsitzender VDMB und Geschäftsführender Gesellschafter Schleunungdruck und Druckhaus Mainfranken
Ich erinnere mich noch gut daran, wie mich mein Vater Willy schon als Bub mit zu den Verbandstagungen nahm. Ich durfte am Freitag die Schule schwänzen, fuhr mit ihm an den Tegernsee und verbrachte dann das Wochenende als stiller Beobachter unter Druckern, Verbandsvertretern und Politikern. Das waren besondere Erlebnisse, die meinen weiteren Werdegang augenscheinlich beeinflusst haben. So lange ich denken kann, haben die Schwarze Kunst und die Verbandsgemeinschaft mein Leben geprägt. Die Liebe zu Print und die tiefe Verbundenheit zu Branche und Verband wurde mir sozusagen in die Wiege gelegt. Mein Vater gehörte der Gründergeneration unserer sozialen Marktwirtschaft an. Nach Kriegsende und nach der Rückkehr aus der Gefangenschaft, baute er mit drei Mitarbeitern die Druckerei Schleunung im Hinterhof der elterlichen Gaststätte in Marktheidenfeld auf. Er war stolzer Buchdruckerlehrmeister und engagierte sich für die Branche mit sehr viel Herzblut.
Willy Schleunung (r.) wird auf der 27. Mitgliederversammlung des VBD in Garmisch-Partenkirchen von den Mitgliedern als Nachfolger von Eberhard Oldenbourg (l.) zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er bleibt 20 Jahre lang Landesvorsitzender des VDMB.
Zur gleichen Zeit fanden sich nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs viele bayerische Druckereibesitzer zusammen, um den Verein der Graphischen Betriebe in Bayern aus der Taufe zu heben. Die erste Organisation ihrer Art nach Kriegsende, die richtungsweisend für viele später entstandene Berufsvertretungen war, und die bereits im ersten Jahr über 1000 bayerische Unternehmen als Mitglieder zählte. Auch Schleunungdruck gehörte zu den Gründungsmitgliedern. Dem Druckunternehmer und ersten Vorsitzenden Theodor Dietz gelang es damals, das gesamte graphische Gewerbe in Bayern zu einer Gemeinschaft zu vereinen. In seiner Rede auf der ersten Jahrestagung des Verbandes in Regensburg berichtete er von Reisen unter schwersten Verhältnissen durch ganz Bayern, um überall die Fäden anzuknüpfen, die wegen des Krieges zerrissen waren. Über seine Begegnungen mit den Unternehmern im ganzen Land sagte Dietz: „Überall fand sich guter Wille und Idealismus und die Erkenntnis der Notwendigkeit der Vereinigung vor, besonders aber in den zerstörten Gebieten unserer Heimat.“
» Die Ermöglichung der Begegnung und des wertvollen Austauschs der Mitgliedsunternehmen untereinander, ist eine der wichtigsten Aufgaben des VDMB. «
Es ist allgemein bekannt: Krisen meistert man am besten gemeinsam. Das wussten unsere Kolleginnen und Kollegen schon damals und auch wir haben in den zurückliegenden anderthalb Jahren festgestellt, wie wichtig ein funktionstüchtiger Verband für seine Mitglieder, insbesondere in schwierigen Zeiten, ist. Die Herausforderungen für Unternehmen sind auch heute umfangreich und vor allem breit gefächert: Digitalisierung, Fachkräftemangel, schneller technologischer Wandel und daraus resultierende hohe Anforderungen an Mitarbeiter und Führungskräfte. Dazu kommen die aktuellen, teils schwerwiegenden wirtschaftlichen Einschnitte, die die Corona-Krise mit sich brachte. Hier zeigt der Verband, weshalb ein gut funktionierendes Netzwerk, gegenseitige Unterstützung und wichtige Informationen ein Unternehmen zu Krisenzeiten stützen können. Die Mitgliedschaft in einem Verband bedeutet zudem theoretischen und praktischen Erfahrungsaustausch mit Kollegenbetrieben, die Präsentation des eigenen Unternehmens und den berühmten Blick über den Tellerrand.
Diese Blicke in Kollegenbetriebe konnte ich während meiner eigenen beruflichen Stationen vor dem Einstieg in die elterliche Firma werfen. Diese waren allesamt eng mit dem Verband verknüpft. Bereits während meines Studiums der Druckereitechnik Anfang der 80er Jahre in München absolvierte ich ein Praxissemester bei der überbetrieblichen Ausbildung (üba) in der Klenzestraße und bei der Firma Biering. Danach arbeitete ich zwei Jahre bei Mayr Miesbach – insgesamt eine sehr prägende Zeit mit interessanten Einblicken in die unterschiedlichen Betriebe.
Bereits kurz nach meinem Einstieg bei Schleunungdruck im Jahr 1985 wurde ich Schatzmeister des VDMB. Dieses Amt hatte ich 14 Jahre inne. Bald darauf vertrat ich zudem die Interessen der Unternehmen im Präsidium des Bundesverbands Druck und Medien bis hinein in die kleine Tarif-Verhandlungskommission – wie übrigens seinerzeit auch schon mein Vater. Als ich dann im Jahr 2013 auf der Jahrestagung in Augsburg einstimmig zum neuen Verbandsvorsitzenden gewählt wurde, war ich davon gerührt, dass ich – fast auf den Tag genau 40 Jahre nach meinem Vater – dieses Amt von den Mitgliedern anvertraut bekam. Auch heute noch ist es mir eine große Ehre von meinen Kollegen aus der Branche für geeignet befunden zu werden, sie zu repräsentieren.
Meine Aufgabe als Unternehmer sehe ich nicht nur darin, den wirtschaftlichen Erfolg sicherzustellen. Ich möchte meinen Berufsstand auch in der Öffentlichkeit vertreten und mich für ihn einsetzen. Mein Vater sagte einmal anlässlich der Verleihung des Rudolf-Ullstein Ringes im Jahr 1993 in Berlin: „Wir ehrenamtlich tätigen Unternehmer müssen Ziele definieren und vorgeben — und dafür sorgen, dass hochmotivierte und leistungsbereite Geschäftsführer den Freiraum zur strategischen Umsetzung haben.“ Für diesen Freiraum zu sorgen, das ist auch stets mein Anspruch und dafür setze ich mich gerne ein. Wie im Übrigen auch die rund 60 Vertreter aus den Betrieben, die sich heute in den verschiedensten Fachgremien und Branchenorganisationen des VDMB ehrenamtlich engagieren. Sie tun dies mit großem Einsatz zum Wohle aller Mitgliedsbetriebe und der gesamten Printbranche.
Der Verband, das sind für mich vor allem die Menschen, das Netzwerk und daraus entstehende und entstandene Freundschaften. Wir sitzen alle in einem Boot und ein Miteinander ist immer wertvoller als ein Gegeneinander. Die Veranstaltungen des Verbandes tragen als wichtige Plattformen für Begegnung hierzu bei. Viele Treffen und Jahrestagungen sind mir auch heute noch in besonderer Erinnerung. Sei es als junger Bub am Tegernsee oder als Landesvorsitzender in meiner Heimatstadt Würzburg beim Fränkischen Abend im Staatlichen Hofkeller. Die Ermöglichung der Begegnung und des wertvollen Austauschs der Mitgliedsunternehmen untereinander, ist eine der wichtigsten Aufgaben des VDMB.
Eines ist gewiss: Unternehmen, die über ein starkes Netzwerk verfügen, sind widerstandsfähiger als Unternehmen ohne funktionierendes Netzwerk – und diesen oftmals einen Schritt voraus. Und dabei ist es egal, ob es sich um einen großen Zeitungsbetrieb oder eine kleine Akzidenzdruckerei handelt. Der VDMB mit all seinen vielfältigen Unternehmen und Persönlichkeiten ist gelebte Solidarität. Eine einzigartige, großartige Gemeinschaft!
In diesem Sinne:
Gott grüß die Kunst!
Ulrich Stetter ist seit 2018 Mitglied des Vorstandes von Intergraf und wurde in der Generalversammlung am 27. Mai 2021 zum Präsidenten gewählt. Intergraf setzt auf die über 30-jährige Erfahrung von Ulrich Stetter in der Druckindustrie und darauf, unter seiner fachkundigen Führung die Agenda von Intergraf zielgerichtet weiterzuentwickeln.
Ulrich Stetter: „Die Druckindustrie hat in der Vergangenheit massive Veränderungen erlebt und erlebt sie gerade eben wieder in der gegenwärtigen Pandemie. Aber wie immer bieten solche Krisen auch Chancen für positive Veränderungen und Neues für die Branche. Daher bin ich mir sicher, dass die Druckbranche, wenn sie zusammensteht und gut informiert ist, viele neue Möglichkeiten aus der aktuellen Krise schaffen kann.”
Intergraf ist der europäische Verband der Druckindustrie, der die Arbeitgeber in diesem Sektor vertritt. Der in Brüssel ansässiger Dachverband mit 21 Mitgliedern aus 20 Ländern hat es sich zur Hauptaufgabe gemacht, die Druckindustrie in Europa zu vertreten und sich für sie einzusetzen. Intergraf arbeitet mit der Europäischen Union zusammen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Sektors durch Interessenvertretung, Informationsaustausch, Networking, sozialen Dialog und europäische Projekte zu unterstützen.
Das ganze Team Schleunung wünscht Ulrich Stetter viel Erfolg bei dieser wichtigen Aufgabe und ist sehr stolz, mit ihm bereits den zweiten Präsidenten einer so wichtigen Interessensvertretung als Geschäftsführer zu haben. Neben Stetter ist Christoph Schleunung bereits Landesvorsitzender vom Verband Druck und Medien Bayern.
Mehr zu Intergraf und Ulrich Stetter finden Sie hier:
Das neue Schleunung Magazin
Mai 2021
Auf dem Cover unseres aktuellen Schleunung Magazins stellen wir die wichtige Frage: „Hat Druck noch Zukunft?” Ist doch klar, dass wir im Heft eindeutige Antworten darauf gefunden haben. Unterstützt wurden wir dabei von wichtigen Branchenkennern wie Holger Busch Geschäftsführer beim Verband Druck und Medien Bayern e. V., sowie David Schmedding Leiter Vertrieb Deutschland der Heidelberger Druckmaschinen AG. Gemeinsam mit Christoph Schleunung antworten sie auf entscheidende Fragen rund um die Zukunft der Druckbranche.
Sie haben kein Magazin erhalten und würden gerne mal mitlesen? Gerne senden wir Ihnen ihr persönliches Muster zu. Denn wir sind die Herzblut-Druckerei.
Bereits das dritte mal wurde unser Papierkunstkalender beim Gregor Calendar Award ausgezeichnet. In diesem Jahr ehrt uns die Jury mit dem Award of Excellence (Ausgezeichnete Drucktechnik). Darüber freuen wir uns sehr. Schließlich werden Jahr für Jahr unglaubliche Kalenderkreationen dort eingereicht. Zwischen ausgefallenen Druckveredelungen bis hin zu künstlerisch wertvollen Fotokalendern hat die Jury die Qual der Wahl.
Die größte Wertschätzung ist aber nach wie vor das unglaubliche Feedback unserer Kunden und Partner. Vielen lieben Dank für all die positiven Rückmeldungen. Es ist uns ein Ansporn den Kalender auch im kommenden Jahr wieder besonders kreativ für Euch zu gestalten. Für alle, die sich mit uns freuen: im bald erscheinenden Kundenmagazin von schleunung haben wir einen besonderen Bericht rund um unseren Kunstkalender.
Wegen der Corona Pandemie kann in diesem Jahr keine Preisverleihung stattfinden. Daher haben die Verantwortlichen eine digitale Laudatio zusammengestellt. Näheres dazu finden Sie in kürze unter www.gregor-calendar-award.com. Auch wir von Schleunung haben einen Videobeitrag eingereicht. ;D
Besondere Weihnachten
Dezember 2020
Liebe Kunden und Partner von Schleunung!
Corona ist noch nicht vorbei, dass merken wir alle jeden Tag. Damit wir nicht den Mut verlieren und das Beste aus den momentanen Möglichkeiten machen, senden wir von Schleunung Ihnen zu Weihnachten einen besonderen Weihnachtsgruß. Wenn wir es schaffen, Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, dann freuen wir uns sehr.
Frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr.
Trotz Pandemie konnten wir auch 2020 acht Mitarbeiter*innen zu ihren Betriebsjubiläen gratulieren!
Dezember 2020
Kontinuität ist das, was ein Unternehmen in diesen bewegten Zeiten braucht. Deswegen freuten sich unsere Geschäftsführer, Ulrich Stetter, und Christoph Schleunung besonders, dass sie in diesem Jahr acht langjährigen Betriebszugehörigen ihren Dank aussprechen durften. „Gute, engagierte und zuverlässige Mitarbeiter sind das tragende Fundament für unsere Firma“, dankte Schleunung unseren Jubilaren, die sich zum Gruppenfoto corona-konform im Freien und mit großem Sicherheitsabstand versammelt hatten.
Auf 30 Jahre bei Schleunung blicken Katja Hermann und Michael Liebler zurück. Seit 25 Jahren ist Heike Peukert bereits bei der Herzblutdruckerei. Vor 20 Jahren hat Alfred Baunach begonnen, bei Schleunung zu arbeiten. Und für Christina Beutling, Julia Rummel, Christoph Müller-Thäns sowie Thomas Schröder sind die ersten zehn Jahre wie im Flug vergangen.
Die gesamte Belegschaft von Schleunung blickt auf ein bewegtes und sehr herausforderndes Jahr zurück. Corona hat so manche Pläne platzen lassen. Und nun muss auch die Weihnachtsfeier ausfallen, bei der normalerweise die Ehrungen in einem feierlichen Rahmen stattfinden. Nichtsdestotrotz freuten sich die Geehrten über die Glückwünsche und kamen zum Foto auf dem Dach des neuen Verwaltungsgebäudes zusammen.
Erfolgreicher Abschluss der Ausbildung
September 2020
Christoph Schleunung freute sich sichtlich über die hervorragenden Ergebnisse von Katharina Hahn und Onur Teksen, die bei uns mit Bravour ihre Ausbildung absolviert haben. Allen voran geht sein Dank an Katharina. Sie beendete mit einem Notendurchschnitt von 1,4 die Ausbildung „Medientechnologe Druck, Fachrichtung Offset“ an der Franz-Oberthür-Berufsschule in Würzburg. Als erste weibliche Auszubildende zur „Druckerin” bei Schleunung wurde bereits in der Vergangenheit viel über Katharina berichtet. Umso stolzer sind die Unternehmensleitung und alle Kollegen, dass sie die Ausbildung mit so großem Erfolg beenden konnte. Damit ist aber noch nicht Schluss. Im Oktober nimmt sie zudem an der „worldskills germany” teil. Die deutschen Meisterschaften der besten Medientechnologen/-innen Druck und Mediengestalter/-innen Digital und Print finden vom 19. bis 22. Oktober 2020 in Wiesloch bei der Heidelberger Druckmaschinen AG statt.
Auch Onur, Medientechnologe Druckverarbeitung, hat seine Prüfung mit gutem Ergebnis bestanden. Und noch eine gute Nachricht: Alle Auszubildenen werden auch in diesem Jahr übernommen.